Informatiksysteme

Der Weg von ersten Rechenhilfen bis zum modernen Minicomputer.
Die Schwerpunkte der Darstellung sind 
 - die Entwicklung der Datenfernübertragung bzw. Telegrafie
 - das Funktionsprinzip des "Von Neumann" - Rechners
 - Rechnergenerationen

Als Digitalisierung bezeichnet man das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate. Die so gewonnenen Daten lassen sich informationstechnisch verarbeiten, ein Prinzip, das allen Erscheinungsformen der "Digitalen Revolution" im Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits- und Privatleben zugrunde liegt.

Theoretische Grundlagen sind das Codieren von Zahlen und Zeichen, Algorithmen für Zahlen (Rechnen) und Zeichen sowie die mathematische Aussagenlogik.

Technische Grundlagen sind integrierte Schaltungen, Bussysteme, Prozessoren, Speicher und externe Speichermedien.

Jeder nach der "von Neumann Architektur" konstruierte Computer basiert auf Hardwarekomponenten, den elektronischen und mechanischen Bauteilen.

Die Hardwarekomponenten werden über das Betriebssystem des Computers angesteuert. Das Betriebssystem ist der "Vermittler" zwischen Anwendungssoftware und der Hardware, damit die Anwendungssoftware unabhängig von vorhandener Hardware erstellt werden kann. Das Betriebssystem hat aber auch weitere wichtige Aufgaben wie die Verwaltung von Speicher, Dateien, Benutzern und Geräten.

Interessant sind in diesem Zusammenhang die Übertragungsverfahren zwischen Rechner und angeschlossenenen Geräten.

Behandelt werden die folgenden Fragestellungen:

Wie ist das Internet entstanden?
Wie funktioniert das Internet?
Welche DIENSTE des Internets gibt es?
Wie entsteht eine Internetseite?